Venedig mit dem Segelboot
Freitag, 25.9.1998 Rovinj
Ich stand früh auf, weil ich noch laufen gehen wollte. Die Küste ist kilometerweit mit Wegen ausgebaut. Überall sind Sportanlagen. Zum Laufen ist das natürlich gut. Vom Boot aus, sieht man nicht wie wenig natürlich die Küste noch ist.
Als ich zurück war, gab's Frühstück dann mußten wir noch Ansichtskarten kaufen und wegschicken.
Zu Mittag legten wir ab. Nach Rovinj war es nicht mehr sehr weit. Beim tanken schrammten wir leicht mit der Bordwand an, weil die Fender zu hoch hingen.
Als wr den Limski Fjord besichtigen wollten, fing es an zu regnen.
Das war natürlich kein angenehmer Abschied. Nach so einer traumhaften Woche konnte uns der Regen aber nichts tun. An der Einfahrt zum Limski Fjord hängten wir uns an eine Boje. Bevor wir nach Rovinj fuhren kochten wir noch eine große Portion Spaghetti mit Sugo.
Trotz strömenden Regens hatten wir abschließend noch ein perfektes Anlegemanöver.
Wie es sich gehört, beendeten wir den Segeltörn in der Skippers Bar.
Dannach gingen wir ein letztes Mal in diesem Jahr zu Pastrik auf ein gefülltes Pleskavica mit Pommes.