Karibik 1998: St. Lucia nach Grenada, Karneval in Trinidad

So, 15.2. Union, PSV

In der Früh fuhren wir nach Union Island um Robert und Karin abzuholen.
Die Beiden hatten nur zwei Wochen Zeit. Sie kamen mit einem kleinen Inselhüpfer Flugzeug nach Union.

Während wir auf das Flugzeug warteten, frühstückten wir im Marinarestaurant. Es gab Frühstücksbuffet. Das bestand allerdings nur aus Baguettescheiben, gesalzener Butter, Orangenmarmelade und Cornflakes. Dafür berappten wir für fünf Personen 150 EC$, das sind unglaubliche EUR 44,--.

Unsere leeren Pressluft-Flaschen konnten wir nicht füllen lassen, weil der Betreiber der Füllstation bis Mittag schlief. In Lambis Supermarkt kauften wir noch Vorräte. Inzwischen waren auch Karin und Robert angekommen. Wir hielten uns dann nicht mehr lange auf und fuhren weiter nach Petit St. Vincent (PSV).

Mit dem Dinghy gehts an Land

PSV ist eine schön angelegte ruhige Hotelinsel. Fast alles ist Hotelbereich. Nur die Bar und natürlich der Shop sind für Yachties zugänglich.
Wir hängten uns an eine der BOJEN! in der Ankerbucht und rauschten mit dem Schlaucherl an Land.

PSV-Strand

Der gepflegte Strand und die Ruhe ließen uns am Luxus rundherum etwas teilhaben.
Außerdem gab's eine Basis der einheimischen Lobsterfänger. Die hatten einen Kompressor, wo wir unsere Tauchflaschen füllen lassen konnten.


PSV-Bar

Die Bar in PSV ist ausgesprochen einladend.
Hier fühlte ich mich wie im Film: Coole Drinks, zuvorkommende Kellner, Blick aufs Meer ....
Wir verbrachten einen ruhigen Nachmittag mit schwimmen und Schnorcheln. Robert erzählte die letzten Neuigkeiten. Z.B., dass Hermann Maier bei der Olympiaabfahrt schwer gestürzt war.



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