ELSBET 2010
Montag, 24.5.2010
Der letzte Tag war gekommen.
Aufstehen, Anziehen, Frühstück war ja schon Routine. Diesmal mussten wir auch noch packen und die Räume frei machen, damit die Putzkolonne!!! (Ich bin immer noch ganz begeistert von dieser Organisation) das Jugendhaus wieder sauber machen konnte.
Für alle, die noch genug Zeit hatten, gab es eine letzte Abfahrt.
Wir fuhren noch einmal dieselbe Strecke wie am Freitag. Die Anfängergruppe war zu einem Minigrüppchen, bestehend aus Julia unserem Tourguide, Wiebke, Christoph und mich, geschrumpft.
Gleich zu Beginn der Abfahrt verrenkte sich Wiebke das Kreuz.
Sie konnte nicht mehr weiter fahren. Das Einrad als Rolator benutzend, wanderte sie nun talwärts und Julia begleitete sie. Nun waren nur noch Christoph und ich unterwegs.
Die schnellen Einradfahrer waren wie üblich schon weit voraus.
Nun konnten wir noch mehr trödeln als sonst.
Christoph versuchte sich ein paar Mal an dem flachen Wiesenstück, das er seltsamerweise nicht schaffte.
Ich hatte in den drei Tagen sicher eine Menge dazugelernt. Viele Stellen, wo ich am Freitag keine Chance hatte, konnte ich nun fahren. Allerdings musste ich immer noch oft absteigen und schieben.
So blieb uns nur noch ein letztes Mal die Aussicht zu genießen.
Dann hatten wir bald die Straße erreicht.